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Paula Schmidt

In den Arbeiten von Paula Schmidt geht es immer um den Menschen, die menschliche Figur als Metapher, in einem nicht zu definierenden Umfeld. Ihre Figurengruppen agieren in einem ornamental verschlüsselten Gitternetz. Die neuesten Arbeiten der Künstlerin beschäftigen sich mit Ansiedlungen und Stadtbebauungsplänen in der Draufsicht der Großstädte wie, Paris, Berlin, Madrid, etc., wobei die menschliche Figur hier nicht mehr auftaucht. Paula Schmidt nimmt den Betrachter mit auf eine nachvollziehbare Odysee durch Raum und Zeit.



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Biographie
Einzelausstellungen
Ausstellungsbeteiligungen ( Auswahl )


 


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Biographie

  lebt seit 1974 als Grafikerin und Malerin in Berlin
1954 in Mainz geboren, als Tochter des Schriftkünstlers und Professors
für Typografie Hans Schmidt und der Malerin
Hella Fischer - Thorer
1974 bis 1981 Studium an der Hochschule der Künste Berlin, Meisterschülerin,
1- jähriges Studium am Modellversuch Künstlerweiterbildung. (Künstler in der Kulturarbeit)
1978 1. Preis eines Internationalen Wettbewerbes der
UNO, New York zum Thema "Frieden", Ausführung.
Publikation des ersten Bilderbuches
"Jorinde und Joringel" im
Gertraud Middelhauve Verlag, Köln.
(Oldenburger Jugendbuchpreis/Auswahl,
Deutscher Jugendbuchpreis/Bestliste,
Hamelner Rattenfänger-Preis/Auswahl.
Ausstellungsbeteiligungen diesbezüglich in Tokio
und Warschau.
1979 bis 1981 Auf Lesereisen zahlreiche
künstlerische Veranstaltungen in
Bibliotheken und Schulen im ganzen Bundesgebiet, organisiert durch den Middelhauve-Verlag.
1980 Publikation des 2. Bilderbuches "Hans mein Igel"
in Zusammenarbeit mit Sarah Kirsch,
ebenfalls Middelhauve Verlag, Köln.
Ausstellungsbeteiligungen diesbezüglich
Haus am Lützowplatz, Berlin
und Klingspor-Museum, Offenbach/M.
Leitung der außerschulischen Arbeitsgemeinschaft
KUNST an der Möwensee-Grundschule Berlin.
Künstlerische Leitung bei der Durchführung mehrerer geförderter Projekte an Schulen und Heimen.
Jahrelang künstlerische, bzw. maltherapeutische Arbeit
mit einer schizophrenen Jugendlichen, getragen durch
das Bezirksamt Berlin-Charlottenburg.
1981 bis 1983 Leitung von Museums- und Galerieführungen für Senioren.
1983 bis 1985 Grafikerin bei der
Frauenzeitschrift "Courage".
1985 Arbeitsstipendium des Senators für
Kulturelle Angelegenheiten, Berlin.
1. Preis des Wettbewerbes um das Signet zur 750-Jahr-Feier Berlin und Ausführung,
außerdem Gestaltung von Plakaten zur 750-Jahr-Feier.
ab 1987 Gestaltung von Briefmarken für die Deutsche Bundespost und die Deutsche Bundespost Berlin.
1988 1. Preis für die Briefmarke zum 10. Todestag von Hannah Höch/Ausführung.
Stipendium mit neunmonatigem Arbeitsaufenthalt
auf dem Barkenhoff, Worpswede.
Heirat mit dem Maler Javis Lauva
1989 Gründung einer Künstlergruppe zur Herstellung und Vertrieb des Berliner Grafikkalenders, der seit 1989 jährlich erscheint
1991 Ausbildung als Computerfachfrau im Bereich Grafik/Design.
1993 dreimonatiger Arbeitsaufenthalt in Pollenca auf Mallorca.
1994 viermonatiger Arbeitsaufenthalt im Mecklenburgischen Künstlerhaus Schloss Plüschow.
1995 Geburt des Sohnes Caspar.
1998 zusätzliches Atelier im Atelierhaus Weimar, Gründung einer Weimarer Künstlergruppe zur Herstellung und Vertrieb eines Thüringer Grafikkalenders,
1999 Erscheinen des ersten Thüringer Grafikkalenders, Teilnahme an diversen Kunst-am-Bau-Wettbewerben in Thüringen


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Einzelausstellungen

1981 Kunstverein Porta Westfalica.
1982 Forum für aktuelle Kunst, Berlin.
1983 Galerie auf Zeit, Berlin.
1984 Galerie Pommersfelde, Berlin.
1985 Galerie am kleinen Markt, Mannheim.
1986 Mora, Berlin.
1987 und 1989 Galerie Lietzow, Berlin.
1990 Galerie Ilverich, Düsseldorf (Katalog).
1991 GSD Berlin (Galerie Schoen).
1993 Atelier am Strom, Bacharach (mit den Eltern Hella Fischer-Thorer und Hans Schmidt). S'estacio, centre d'art, Sineu, Mallorca.
1994 Galerie Schoen + Nalepa, Berlin (Katalog).
1995 Galerie von Stechow, Frankfurt/M
1999 Kulturverwaltung Weimar, " Wege. Spuren." Galerie Petersen & Partner, Berlin.
2000 Galerie Profil, Weimar
2001 Galerie Contemporanea, Oberbillig / Trier Galerie Wind Sand Sterne, Süssau (mit Ulrike Hogrebe)
2002 Galerie art & form, Dresden


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Ausstellungsbeteiligungen ( Auswahl )

1983 Forum für Aktuelle Kunst, Berlin. Galerie auf Zeit, Berlin. Neue Darmstädter Sezession, Darmstadt - Wien - Düsseldorf (Katalog), Gruppe 4st, Kunstquartier Ackerstraße, Berlin (Katalog).
1984 "Art & Andrologie", Galerie Wewerka, Berlin (Katalog). "Menschenbilder" , Galerie Pommersfelde, Berlin. "Berlin w.", Frauenmuseum Bonn (Katalog). "Villa Massimo", Kunstverein Hannover (Katalog). "Ankäufe", Neuer Berliner Kunstverein.
1985 Kunstmarkt Göttingen, Galerie im Alten Rathaus (Katalog). "Ankäufe des Senators für Kulturelle Angelegenheiten" , Staatliche Kunsthalle Berlin (Katalog). Gim - Gallery, München. Galleria Mazzini 3, Pessaro, Italien. "Arbeitsstipendiaten", Rathaus Wedding, Berlin (Katalog).
1986 "Tod und Leben", Haus am Lützowplatz, Berlin (Katalog). "Ikarus" , Neue Gesellschaft für Bildende Kunst , Berlin (Katalog). Müves - Club, Budapest (Katalog). "Die fünf Sinne", Kunstquartier Ackerstraße, Berlin.
1988 "Brücke E 88", Kunsthalle Bonn (Katalog). Stipendiatenausstellung Barkenhoff,
1990 "Doppler", Kampnagel - Fabrik, Hamburg. "8 mal Grafik", Galerie Langenberg, Amsterdam und Schloß Soonsbeck, Arnheim.
1992 Galerie Ilka Klose, Würzburg. Kunsthalle Bremen - Kubus Hannover - Marktschlößchen Halle, Stipendiatenausstellungen Barkenhoff (Katalog). Galerie Ermer, Berlin. "Neues aus den Ateliers", Villa Oppenheim, Berlin.
1993 Galerie Langenberg, Amsterdam.
1994 Galerie Ilka Klose, Würzburg. Galleriet Ostergaard-Hansen, Ikast, Dänemark.
1996 Galerie Ilverich, Düsseldorf. Artothek Moskau.
1997 Kunstmesse Dresden "Kunst des 20. Jahrhunderts auf Papier". Berliner Bank, (Galerie Schoen und Nalepa).
1998 Galerie Petersen & Partner, Berlin. Galerie von Stechow, Frankfurt/M
2000 Wrangel - Schlößchen Berlin (Schoen + Nalepa). Kunstmesse Dresden, (art +form)
2002 Galerie Petersen & Partner, Berlin. Galerie art + form. "Kunstpostkarte", Kunstmesse Dresden, (art + form)
2005 Asperger Gallery, Berlin (zusammen mit Javis Lauva)


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